Johannikirtag
Faschingswanderung
Ferienspiel
2023
Johannikirtag Playbackshow
SEX Sells
2014
Sturm und Kastanien
Fotogalerie
Adventmarkt
Schwarzauer Advent
Doina Fischer
Adventkonzert
Schlosskonzert Marika Ottitsch (Sopran) und Nina Violetta Aichner (Klavier)
Bier & Brezel
Michael Perfler
Kultur & Geschichte
Vortrag: Tektonik im südlichen NÖ
Kabarett - Guggi Hoferbauer PLANLOS
Ferienspiel: Piratenschatzsuche
Fotogalerie
Baby- und Kindersachenflohmarkt
2020
Don Kosaren Chor
2013
Treffpunkt
2018
2019
2021
Narrenwanderung
Segnung des Kreuzes in der Scheibenstraße
und der Marienstatue an der B 54
2024
Gaudi Mariandl Schießen
Neujahrsempfang
Rätselwanderung - Ferienspiel
Projekt: Sitzgarnitur Kinderspielplatz
2017
Schlosskonzert
Bier und Brezel (Bezirksblatt)
Downloads
Schlosskonzert - Doina Fischer
Kulinarisches Frühlingserwachen
Susanne Hirschler
50 Jahre KDV - Geschichte hautnah erleben
Ferienspiel: Die Suche nach dem magischen Kristall
Bier und Brezel
Schlosskonzert
Kontakt
2016
Pilgerwegtafel
Playbackshow
Vereinsmesse
Faschingswanderung 1
2012
50 Jahre KDV - Präsentation der letzen 50 Jahre(ACHTUNG längerer Ladevorgang)
Verein
2022
Faschingswanderung 2
Bier & Brezel
Projekt: Sanierung Kreuz Gemeindeamt
Neuer Container
Spuren der Eiszeit
Ortssäuberung
Krug Föhrenau
Johannikirtag
Johannikirtag - Playbackshow
Playbackshow beim Johannikirtag
Veranstaltungen
Kreatives Steinfeld
Unsere neuen Osterhasen
Harry Potter - Das Ferienspiel
Johannikirtag Playbackshow
Projekt: Sanierung der KDV Hütten
2015
Schlosskonzert - Doina Fischer
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Übergabe Christbaum an den Kindergarten Föhrenau
1. Genuss-Standltag
Konzert - Roman Josef Schwendt
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22.06.
Johannikirtag am Sportplatz
Sommer
Ferienspiel
30.08.
Bier & Brezel am Sportplatz
09.11.
Kindersachenflohmarkt im VAZ
29.11. und 30.11.
Schwarzauer Adventzauber
(in Kooperation mit der Gemeinde)
05.12.
Adventkonzert in der Pfarrkirche
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Anfahrt
Unser Kinderfeuerwerk am 31.12.2022 war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Die Kinder waren mit vollem Eifer dabei und auch seitens der Eltern, wurde die eine oder andere Frage zum richtigen Umgang mit Feuerwerk beantwortet.
Die Krönung war natürlich das große Feuerwerk zum Schluss, das alle begeisterte und zum bevorstehenden Jahreswechsel einstimmte. Ich bedanke mich ganz herzlich für eure zahlreiche Teilnahme und für die Unterstützung seitens der Gemeinde Schwarzau und dem KDV Schwarzau.Ein frohes neues Jahr euch allen und passt auf euch auf. Gerhard König EndFragment
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Unser Kinderfeuerwerk am 31.12.2022 war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Die Kinder waren mit vollem Eifer dabei und auch seitens der Eltern, wurde die eine oder andere Frage zum richtigen Umgang mit Feuerwerk beantwortet.
Die Krönung war natürlich das große Feuerwerk zum Schluss, das alle begeisterte und zum bevorstehenden Jahreswechsel einstimmte. Ich bedanke mich ganz herzlich für eure zahlreiche Teilnahme und für die Unterstützung seitens der Gemeinde Schwarzau und dem KDV Schwarzau.Ein frohes neues Jahr euch allen und passt auf euch auf.
Gerhard König EndFragment
29.11.
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Sommer
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Schwarzauer Adventzauber
(in Kooperation mit der Gemeinde)
05.12.
Adventkonzert in der Pfarrkirche
Der Verein
Der Kultur- und Dorferneuerungsverein wurde 1974 ins Leben gerufen.
Er hat seinen Sitz in 2625 Schwarzau am Steinfeld und erstreckt seine Tätigkeit auf dieses Gemeindegebiet.
Unser Bestreben ist es, über das traditionelle Kulturgeschehen einer ländlichen Gemeinde hinaus, ein breit gefächertes Angebot zu bieten.
In einem abgestimmten Programm über das ganze Jahr hin, greifen die Mitglieder musikalische Interpretationen vom Klassischen bis zum Modernen auf. Wir bieten Kabarettaufführungen genauso wie Fest- und Wanderveranstaltungen. Auch die Verschönerung des Ortsbildes ist ein wichtiges Ziel und wird im Rahmen der Dorferneuerung unterstützt und weiterentwickelt.
Vereinslogo
Das Vereinslogo des KDV Schwarzau/Stfd. wird in Form eines Wappens mit einem Kreis, in dem sich ineinandergefügte Puzzleteile befinden, dargestellt.
Vorbild der Vereinsfarben sind die Farben der Gemeinde Schwarzau/Stfd.
Der Kreis soll Gemeinschaft symbolisieren und die Puzzleteile stehen für Zusammenhalt.
Die Symbole im Kreis bedeuten folgendes:
Masken = Veranstaltungen, Feste — Cello = Kultur, Musik Krone = Geschichte, Brauchtum — Kirche = Dorferneuerung, Wahrzeichen
Vereinsleitbild
Bier & Brezel
Segnung des Kreuzes in der Scheibenstraße und der Marienstatue an der B 54
Schlosskonzert Marika Ottitsch(Sopran) und Nina Violetta Aichner (Klavier)EndFragment
Ferienspiel: Kreatives Steinfeld
2012
Schlosskonzert
Projekt: Krug Föhrenau
50 Jahre KDV - Präsentation der letzen 50 Jahre (ACHTUNG längerer Ladevorgang)
Ferienspiel:
Die Suche nach dem magischen Kristall
Copyright © 2024 KDV. Alle Rechte vorbehalten.
12.11.
2023
2.-3.12.
2023
50 Jahre KDV - Geschichte
hautnah erleben
Johannikirtag am Sportplatz
Ferienspiel
Bier & Brezel am Sportplatz
Kindersachenflohmarkt im VAZ
Schwarzauer Adventzauber
(in Kooperation mit der Gemeinde)
30.11.
01.12.
Termine 2023
31.08.
Schlosskonzert in der Justizanstalt
Kindersachenflohmarkt im VAZ
Schwarzauer Adventzauber
(in Kooperation mit der Gemeinde)
Termine 2024
23.06.
10.11.
19./20.
April
20.10.
2023
U = unterstützendes Mitglied
2011
Bgm. Evelyn Artner
Präsidentin
neuer Vorstand ab Nov. 2021
Der Verein
Der Kultur- und Dorferneuerungsverein wurde 1974 ins Leben gerufen.
Er hat seinen Sitz in 2625 Schwarzau am Steinfeld und erstreckt seine Tätigkeit auf dieses Gemeindegebiet.
Unser Bestreben ist es, über das traditionelle Kulturgeschehen einer ländlichen Gemeinde hinaus, ein breit gefächertes Angebot zu bieten.
In einem abgestimmten Programm über das ganze Jahr hin, greifen die Mitglieder musikalische Interpretationen vom Klassischen bis zum Modernen auf. Wir bieten Kabarettaufführungen genauso wie Fest- und Wanderveranstaltungen. Auch die Verschönerung des Ortsbildes ist ein wichtiges Ziel und wird im Rahmen der Dorferneuerung unterstützt und weiterentwickelt.
Vereinslogo
Das Vereinslogo des KDV Schwarzau/Stfd. wird in Form eines Wappens mit einem Kreis, in dem sich ineinandergefügte Puzzleteile befinden, dargestellt.
Vorbild der Vereinsfarben sind die Farben der Gemeinde Schwarzau/Stfd.
Der Kreis soll Gemeinschaft symbolisieren und die Puzzleteile stehen für Zusammenhalt.
Die Symbole im Kreis bedeuten folgendes:
Masken = Veranstaltungen, Feste — Cello = Kultur, Musik Krone = Geschichte, Brauchtum — Kirche = Dorferneuerung, Wahrzeichen
Vorstand
Protokolle
Jutta Wolf
Kassierin
Hermann Fenz
Obmann Stellvertreter
Mitglieder
Bgm. Evelyn Artner, Präsidentin
Bauer Doris U
Bauer Wolfgang U
Bibris Sabrina
Ebner Karl U
Ebner Klaudia U
Endl Pascal
Feldwebel Franz
Fenz Alexander
Fenz Hermann
Filz Alfred, Bgm.a.D.
Foidl Gery U
Foidl Nicole U
Fröschl Eva
Hammerl Maria U
Handler Manuela
Havlena Mariana
Hofer Klaus U
Juster Melanie
Kammerhofer Denise
Kammerhofer Harald
Kammerhofer Heinz U
Kammerhofer Szilvia
König Gerhard
Stefan Schmidt
Schriftführer Stellvertreter
Franz Feldwebel
Obmann
Harald Kammerhofer
Schriftführer
König Martina
Lebel Evelyn
Masching Stefan
Mayerhofer Martin U
Mayerhofer Monika U
Morgenbesser Inge
Neubauer Erich U
Spanblöchl Rudolf U
Stephan Eva U
Streng Annemarie U
Streng Johannes
Wolf Jutta
Wolf Walter U
Alfred Filz
Kassaprüfer
Koordination Dorferneuerung
Johannes Streng
Kassaprüfer
2009
Martina König
Schriftführer Stellvertreterin
2008
2010
Stefan Masching
Kassierin Stellvertreter
Alfred Filz
Kassaprüfer
Koordination Dorferneuerung
Franz Feldwebel
Obmann
Johannes Streng
Kassaprüfer
Martina König
Schriftführer
Stellvertreterin
neuer Vorstand
ab Nov. 2021
Stefan Masching
Kassierin Stellvertreter
Jutta Wolf
Kassierin
Bgm. Evelyn Artner, Präsidentin
Bauer Doris U
Bauer Wolfgang U
Bibris Sabrina
Ebner Karl U
Ebner Klaudia U
Endl Pascal
Feldwebel Franz
Fenz Alexander
Fenz Hermann
Filz Alfred, Bgm.a.D.
Foidl Gery U
Foidl Nicole U
Fröschl Eva
Hammerl Maria U
Handler Manuela
Havlena Mariana
Hofer Klaus U
Juster Melanie
Kammerhofer Denise
Kammerhofer Harald
Kammerhofer Heinz U
Kammerhofer Szilvia
König Gerhard
König Martina
Lebel Evelyn
Bgm. Evelyn Artner
Präsidentin
Harald Kammerhofer
Schriftführer
Masching Stefan
Mayerhofer Martin U
Mayerhofer Monika U
Morgenbesser Inge
Neubauer Erich U
Spanblöchl Rudolf U
Stephan Eva U
Streng Annemarie U
Streng Johannes
Wolf Jutta
Wolf Walter U
Hermann Fenz
Obmann Stellvertreter
Feldwebel Franz
Obmann
Bgm. Evelyn Artner, Präsidentin
Bauer Doris U
Bauer Wolfgang U
Bibris Sabrina
Ebner Karl U
Ebner Klaudia U
Endl Pascal
Feldwebel Franz
Fenz Alexander
Fenz Hermann
Filz Alfred, Bgm.a.D.
Foidl Gery U
Foidl Nicole U
Fröschl Eva
Hammerl Maria U
Handler Manuela
Havlena Mariana
Hofer Klaus U
Juster Melanie
Kammerhofer Denise
Kammerhofer Harald
Kammerhofer Heinz U
Kammerhofer Szilvia
König Gerhard
König Martina
Lebel Evelyn
Masching Stefan
Mayerhofer Martin U
Mayerhofer Monika U
Morgenbesser Inge
Neubauer Erich U
Spanblöchl Rudolf U
Stephan Eva U
Streng Annemarie U
Streng Johannes
Wolf Jutta
Wolf Walter U
U = unterstützendes Mitglied
Martina König
Schriftführer Stellvertreterin
Bgm. Evely Artner
Präsidentin
Fenz Hermann
Obmann Stellvertreter
Alfred Filz
Kassaprüfer
Koordination Dorferneuerung
2023
Neue Weihnachtskerzen - 2023
Unser heuriges Projekt war der Bau neuer Weihnachtskerzen, die nun jedes Jahr in der Weihnachtszeit leuchten werden.
Spende von Krampusgruppe - Juni 2023
Im Zuge der tollen Zusammenarbeit wurde von der Krampusgruppe ein Scheck im Wert von € 100 überreicht.
Bezirksbewerbe der Feuerwehrjugend - Juni 2023
StartFragmentAm Samstag, den 25.06.2023 fanden die Bezirksbewerbe der Feuerwehrjugend in Schwarzau statt. Der KDV unterstützte und übernahmdie Bewirtung.
StartFragmentEndFragmentEndFragment
Spende an die FF Schwarzau - Juni 2023
StartFragmentDie FF Schwarzau am Steinfeld erhielt vom KDV als Dank für die gute Zusammenarbeit eine Spende im Wert von € 500,-!
EndFragment
Ortssäuberungsaktion - März 2023
Bei der alljährlichen Ortssäuberungsaktion des Umweltausschusses der Gemeinde, wo es um ein sauberes Schwarzau geht, war auch, wie jedes Jahr, wieder eine Abordnung des Kultur- und Dorferneuerungsvereines vertreten.
2022
Kinderfeuerwerk - Dezember 2022
Zum 2. Mal fand das Kinderfeuerwerk, organisiert von Gerhard König, statt. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der Gemeinde Schwarzau und der KDV versorgte die kleinen und auch großen Gäste mit Heiß-Getränken.
Restaurierung der Bänke - Herbst 2022
Hermann Fenz und Johannes Streng haben alle Bänke in Schwarzau zerlegt, geschliffen und neu gestrichen: Uferweg, beim Marterl, Austraße, Alleestraße, Leopold Neubauer Platz, Waldrand, Friedhofstraße, Scheibenstraße, Engestraße, Kogelstraße, Sportplatz, Neunkirchner Straße, Feldweg Föhrenau, Friedhof, B54, Carinthiastraße, Pittnerstraße, Au und Erlacher Straße.
Neuer Lagercontainer - September 2022
Unser blauer Lagercontainer hat grünen Zuwachs bekommen.siehe Fotogalerie
Ortssäuberungsaktion - März 2022
Bei der alljährlichen Ortssäuberungsaktion des Umweltausschusses der Gemeinde, wo es um ein sauberes Schwarzau geht, war auch, wie jedes Jahr, wieder eine Abordnung des Kultur- und Dorferneuerungsvereines vertreten - siehe Fotogalerie
Neue Osterhasen - Februar 2022Unser erstes Projekt im neuen Jahr startete mit dem Bau von neuen Osterhasen - siehe Fotogalerie
2021
Neuer Vorstand - November 2021
Am Donnerstag, den 11.11.2021 fand die Jahreshauptversammlung des KDV statt. Dabei wurde ein Vorstandsposten durch unser neues Mitglied Stefan Masching nachbesetzt. Wir begrüßen Stefan herzlich in unserer Runde. Er wird die Aufgaben des Kassier Stellvertreters von Martina König übernehmen. Martina wechselt Ihre Funktion zum Schriftführer Stellvertreter.
Schutzanstrich für unseren Herrgott - September 2021
Um das Kreuz beim Gemeindeamt vor der Witterung zu schützen bekam es den jährlichen Schutzanstrich.
Ortssäuberungsaktion - März 2021
Bei der alljährlichen Ortssäuberungsaktion des Umweltausschusses der Gemeinde, wo es um ein sauberes Schwarzau geht, war auch, wie jedes Jahr, wieder eine Abordnung des Kultur- und Dorferneuerungsvereines vertreten.
2019
Beleuchtung Willkommenstafel
StartFragmentDie defekte Beleuchtung bei der Willkommenstafel Orteinfahrt Pitten wurde von Alfred Filz ersetzt.EndFragment
Bänke saniert - September 2019
Einige Bänke wurden saniert und repariert
Sanierung Brunnen - September 2019
StartFragmentDer Brunnen in der Austraße erstrahlt nun wieder in neuem Glanz. Der Holzstamm wurde erneuert und die Metallteile geschliffen und neu lackiert.
Danke an Walter Wolf für die Sanierung. Unterstützt wurde das Projekt von Franz Feldwebel, Manfred Wolf und die Gemeinde Schwarzau.EndFragment
StartFragmentOrtsplan und Ankündigungstafel beim Bild - Sommer 2019Auf der Rückseite der Tafel des Ortsleitsystems beim BILLA wurde die freie Fläche genutzt und ein Plan des Ortsgebietes von Schwarzau/Stfd. montiert. Auf der rechten Seite des Aufstellers wurde ein Klapprahmen für Ankündigungen von Veranstaltungen montiert. Auch dieses Projekt wurde durch die Dorferneuerung NÖ gefördert.
EndFragment
Pilgerwegtafel - August 2019
StartFragmentDer burgenländische Mariazellerweg läuft durch Schwarzau am Steinfeld. Aus diesem Grund wurde eine Informationstafel am Waldrand, am Ende der Friedhofstraße, aufgestellt. Auf dieser Infotafel wird über unsere Gemeinde, die Wallfahrtskirche und das Schloss Schwarzau berichtet. Das Projekt wurde vom Land NÖ und von der Gemeinde finanziell unterstützt.
EndFragment
Verstärkung der Containerboden - Mai 2019
StartFragmentIm Container wurden unter den Regalen Platten eingefügt, da sich der Boden durch das Gewicht gesenkt hatte.EndFragment
Pilgerwegtafel - August 2019
siehe auch FotogalerieDer burgenländische Mariazellerweg 06 startet in Eisenstadt und führt auf den ersten Kilometern über Großhöflein Richtung Süden zur bekannten Burg Forchtenstein im Rosaliengebirge. Kurz danach erreicht man bei der Rosalienkapelle den höchsten Punkt des Rosaliengebirges. Der rot-weiß-markierte Weg führt weiter durch Walpersbach nach Pitten und dann durch Schwarzau am Steinfeld. Aus diesem Grund hat sich der Kultur- u. Dorferneuerungsverein dazu entschlossen, eine Informationstafel am Waldrand, am Ende der Friedhofstraße, aufzustellen. Auf dieser Infotafel wird über unsere Gemeinde, die Wallfahrtskirche und das Schloss Schwarzau berichtet. Das Projekt wurde vom Land NÖ und von der Gemeinde finanziell unterstützt. Im Rahmen der Gestaltung wurde auch die Idee geboren, auf der Rückseite der Tafel des Leitsystems beim BILLA Lebensmittelmarkt die freie Fläche zu nützen und einen Plan des Ortsgebietes von Schwarzau/Stfd. zu montieren. Auf der rechten Seite des Aufstellers wurde ein Klapprahmen für Ankündigungen von Veranstaltungen montiert. Auch dieses Projekt wurde durch die Dorferneuerung NÖ gefördert. Es wurden bereits zahlreiche Pilger beim Verweilen vor der Tafel gesichtet.
Segnung des Kreuzes in der Scheibenstraße und der Marienstatue an der B 54 - 30.03.2019
Der KDV hat im Vorjahr das Kreuz in der Scheibenstraße saniert und die Heiligenfigur vergolden lassen. Die Agrargemeinschaft hat den Sockel für das Kreuz und die Bepflanzung beigesteuert. Heuer wurde beim Marterl an der Ortseinfahrt der B 54 von Wr. Neustadt kommend eine Marienstatue angeschafft und montiert.Wir treffen uns am Samstag, den 30.04.2019 um 14:00 Uhr beim Kreuz in der Scheibenstraße, wo Pater Martin die Segnung vornehmen wird. Anschließend gehen wir zum Marterl, um die Marienstatue ebenfalls segnen zu lassen
Osterhasen - 26.03.2019
Unsere Osterhasen hoppel in neuem Gewand und mit zusätzlicher Deko durch unseren Ort.
Ortssäuberungsaktion - 23.03.2019
Bei der alljährlichen Ortssäuberungsaktion des Umweltausschusses der Gemeinde, wo es um ein sauberes Schwarzau geht, war auch heuer wieder eine Abordnung des Kultur- und Dorferneuerungsvereines vertreten.
Hütten wurden neu verkabelt - Februar 2019Alfred Filz hat alle Hütten elektrisch verkabelt. Es wurden Steckdosen und Außenbeläuchtungen montiert.
Unser Holzweihnachtsmann wurde repariert - Februar 2019Nachdem er sich in 2 Teile geteilt hatte.
2018
Ortssäuberungsaktion - 24.03.2018
Bei der alljährlichen Ortssäuberungsaktion des Umweltausschusses der Gemeinde, wo es um ein sauberes Schwarzau geht, war auch heuer wieder eine Abordnung des Kultur- und Dorferneuerungsvereines vertreten.
Blumenkrug Föhrenau - Frühjahr 2018
Der Blumenkrug wurde teilweise von der Fa. Glanz neu bepflanzt.
Osterhasen - Frühjahr 2018
20 Baumstämme wurden von „Pepi“ Gamperl gespendet und zugeschnitten. Sperrholzplatten wurden lackiert, bemalt und auf die Baumstämme aufgeschraubt.
Restaurierung Kreuz in der Scheibenstraße - April 2018
Die Arbeiten wurden abgeschlossen und der frisch vergoldete Herrgott am Kreuz wieder angebracht. Die Bepflanzung rund um das Kreuz übernahm die Agrar-Gemeinschaft.
Kreuz vor dem Gemeindeamt - Sommer 2018
Das Kreuz wurde mit einem Schutzanstrich, der jährlich erneuert werden muss, versehen.
Aschenbecher für die Sitzgarnitur am Kinderspielplatz - Sommer 2018
Rund um die neue Sitzgelegenheit am Spielplatz waren Berge von Zigarettenstummeln zu finden. Um die Situation ein wenig zu verbessern, wurde ein Aschenbecher direkt an der Sitzgarnitur montiert.Einige „Tschick“ konnten bereits im Aschenbecher gesichtet werden.
Bank in der Uferstraße - Sommer 2018
Die Bank an der Promenade wurde repariert und lädt wieder zum Rasten ein.
KDV Holzhüttendächer - Sommer 2018
Die Dächer der KDV-Hütten wurden bedingt durch ständige Witterungseinflüsse mit einer 2. Lage Dachfolie ausgestattet. Die Arbeiten wurden durch Vereinsmitglieder durchgeführt.
2 neue Bänke für den Kinderspielplatz - Herbst 2018
2 neue Sitzbänke für den Kinderspielplatz wurden angekauft. Diese wurden wieder von der Integrationswerkstadt Ternitz gefertigt.
Unterstützung beim Schwarzauer Uferlauf - 22.09.2018
Der 3. Schwarzauer Uferlauf ging am 22. September über die Bühne. Trotz regnerischem Wetter gingen240 Teilnehmer an den Start. Die Veranstaltung, die unser Vizebürgermeister Klaus Hofer perfekt organisierte, wurde auch heuer wieder tatkräftig vom KDV unterstützt. Zu erwähnen wäre, dass unser Vereinsmitglied Szilvia in ihrer Klasse den 2. Platz erreichte.
Wappen auf dem VAZ - Herbst 2018
Der KDV übernahm die Organisation für die Erneuerung des Wappens auf dem Herzog Robert von Parma-Saal.
KDV Holzhüttenböden - Herbst 2018
Um der Kälte beim Adventmarkt entgegen zu wirken, wurden die Böden in den großen Holzhütten isoliert bzw. erneuert. Die Schalungsplatten wurden von der Firma Arthur Krupp und die Dämmplatten von der Fa. Schilowsky gespendet. Die Arbeiten wurden durch Vereinsmitglieder durchgeführt.
Neues Ortsleitsystem für Schwarzau am Steinfeld - Herbst 2018
Begrüßungstafeln mit Reisig geschmückt - Herbst 2018
Holzschlitten - Dezember 2018
Bei der Ortseinfahrt von Wr. Neustadt kommend wurde wieder unser Holzschlitten mit bunten Päckchen und Weihnachtsbeleuchtung aufgestellt.
Adventkerzen - Dezember 2018
Unsere Osterhasen wurden mit einem neuen Gesicht ausgestattet. Die Hasengesichter wurden abgeschraubt und durch Kerzenflammen ersetzt.
Sitzgarnitur beim Kinderspielplatz - Herbst 2018
Die Bank wurde repariert und bietet wieder zusätzliche Sitzmöglichkeiten
Weihnachtsbaumübergabe im Kindergarten Schwarzau - 13.12.2018
Im Jahr 2017 wurde der Weihnachtsbaum, der beim „Schwarzauer Advent“ ausgedient hatte, an den Kindergarten in Föhrenau übergeben. Im Jahr 2018 haben wir den Baum wieder dem Kindergarten Schwarzau gespendet, da wir beschlossen haben, den Vogelfutterbaum abwechselnd einmal in Schwarzau und im nächsten Jahr in Föhrenau aufzustellen. Die Aktion soll die Verbundenheit mit der Natur schärfen und den Kindern beim Beobachten der Vögel Freude zu bereiten.
Kinderfeuerwerk am Sportplatz - 31.12.2018Ein voller Erfolg war heuer das Kinderfeuerwerk am Sportplatz, organisiert von der Familie König. Den Jüngsten wurde alles rund ums Feuerwerk erklärt und im Anschluss natürlich fleißig gezündet. Der KDV unterstützte mit heißem Punsch und Tee.
Beleuchtung Begrüßungstafel in Föhrenau - Herbst 2018
Der defekte Strahler bei der Begrüßungstafel in Föhrenau wurde getauscht.
Reparatur Ankündertafel am Neubauerplatz - Herbst 2018
Die von den Vandalen umgerissene Ankündertafel am Neubauerplatz wurde wieder repariert und neu gestrichen.
Heizfässer - Herbst 2018
Da die Heizfässer vom Schwarzauer Advent 2017 so gut angekommen sind, wurde beschlossen, eigene zu bauen. Gerhard König hat sich der Herausforderung angenommen.
2023
Neue Weihnachtskerzen - 2023
Unser heuriges Projekt war der Bau neuer Weihnachtskerzen, die nun jedes Jahr in der Weihnachtszeit leuchten werden.
Spende von Krampusgruppe - Juni 2023
Im Zuge der tollen Zusammenarbeit wurde von der Krampusgruppe ein Scheck im Wert von € 100 überreicht.
Bezirksbewerbe der Feuerwehrjugend - Juni 2023
StartFragmentAm Samstag, den 25.06.2023 fanden die Bezirksbewerbe der Feuerwehrjugend in Schwarzau statt. Der KDV unterstützte und übernahmdie Bewirtung.
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Spende an die FF Schwarzau - Juni 2023
StartFragmentDie FF Schwarzau am Steinfeld erhielt vom KDV als Dank für die gute Zusammenarbeit eine Spende im Wert von € 500,-!
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Ortssäuberungsaktion - März 2023
Bei der alljährlichen Ortssäuberungsaktion des Umweltausschusses der Gemeinde, wo es um ein sauberes Schwarzau geht, war auch, wie jedes Jahr, wieder eine Abordnung des Kultur- und Dorferneuerungsvereines vertreten.
2022
Kinderfeuerwerk - Dezember 2022
Zum 2. Mal fand das Kinderfeuerwerk, organisiert von Gerhard König, statt. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der Gemeinde Schwarzau und der KDV versorgte die kleinen und auch großen Gäste mit Heiß-Getränken.
Restaurierung der Bänke - Herbst 2022
Hermann Fenz und Johannes Streng haben alle Bänke in Schwarzau zerlegt, geschliffen und neu gestrichen: Uferweg, beim Marterl, Austraße, Alleestraße, Leopold Neubauer Platz, Waldrand, Friedhofstraße, Scheibenstraße, Engestraße, Kogelstraße, Sportplatz, Neunkirchner Straße, Feldweg Föhrenau, Friedhof, B54, Carinthiastraße, Pittnerstraße, Au und Erlacher Straße.
Neuer Lagercontainer - September 2022
Unser blauer Lagercontainer hat grünen Zuwachs bekommen.siehe Fotogalerie
Ortssäuberungsaktion - März 2022
Bei der alljährlichen Ortssäuberungsaktion des Umweltausschusses der Gemeinde, wo es um ein sauberes Schwarzau geht, war auch, wie jedes Jahr, wieder eine Abordnung des Kultur- und Dorferneuerungsvereines vertreten - siehe Fotogalerie
Neue Osterhasen - Februar 2022Unser erstes Projekt im neuen Jahr startete mit dem Bau von neuen Osterhasen - siehe Fotogalerie
2021
Neuer Vorstand - November 2021
Am Donnerstag, den 11.11.2021 fand die Jahreshauptversammlung des KDV statt. Dabei wurde ein Vorstandsposten durch unser neues Mitglied Stefan Masching nachbesetzt. Wir begrüßen Stefan herzlich in unserer Runde. Er wird die Aufgaben des Kassier Stellvertreters von Martina König übernehmen. Martina wechselt Ihre Funktion zum Schriftführer Stellvertreter.
Schutzanstrich für unseren Herrgott - September 2021
Um das Kreuz beim Gemeindeamt vor der Witterung zu schützen bekam es den jährlichen Schutzanstrich.
Ortssäuberungsaktion - März 2021
Bei der alljährlichen Ortssäuberungsaktion des Umweltausschusses der Gemeinde, wo es um ein sauberes Schwarzau geht, war auch, wie jedes Jahr, wieder eine Abordnung des Kultur- und Dorferneuerungsvereines vertreten.
2019
Beleuchtung Willkommenstafel
StartFragmentDie defekte Beleuchtung bei der Willkommenstafel Orteinfahrt Pitten wurde von Alfred Filz ersetzt.EndFragment
Bänke saniert - September 2019
Einige Bänke wurden saniert und repariert
Sanierung Brunnen - September 2019
StartFragmentDer Brunnen in der Austraße erstrahlt nun wieder in neuem Glanz. Der Holzstamm wurde erneuert und die Metallteile geschliffen und neu lackiert.
Danke an Walter Wolf für die Sanierung. Unterstützt wurde das Projekt von Franz Feldwebel, Manfred Wolf und die Gemeinde Schwarzau.EndFragment
StartFragmentOrtsplan und Ankündigungstafel beim Bild - Sommer 2019Auf der Rückseite der Tafel des Ortsleitsystems beim BILLA wurde die freie Fläche genutzt und ein Plan des Ortsgebietes von Schwarzau/Stfd. montiert. Auf der rechten Seite des Aufstellers wurde ein Klapprahmen für Ankündigungen von Veranstaltungen montiert. Auch dieses Projekt wurde durch die Dorferneuerung NÖ gefördert.
EndFragment
Pilgerwegtafel - August 2019
StartFragmentDer burgenländische Mariazellerweg läuft durch Schwarzau am Steinfeld. Aus diesem Grund wurde eine Informationstafel am Waldrand, am Ende der Friedhofstraße, aufgestellt. Auf dieser Infotafel wird über unsere Gemeinde, die Wallfahrtskirche und das Schloss Schwarzau berichtet. Das Projekt wurde vom Land NÖ und von der Gemeinde finanziell unterstützt.
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Verstärkung der Containerboden - Mai 2019
StartFragmentIm Container wurden unter den Regalen Platten eingefügt, da sich der Boden durch das Gewicht gesenkt hatte.EndFragment
Pilgerwegtafel - August 2019
siehe auch FotogalerieDer burgenländische Mariazellerweg 06 startet in Eisenstadt und führt auf den ersten Kilometern über Großhöflein Richtung Süden zur bekannten Burg Forchtenstein im Rosaliengebirge. Kurz danach erreicht man bei der Rosalienkapelle den höchsten Punkt des Rosaliengebirges. Der rot-weiß-markierte Weg führt weiter durch Walpersbach nach Pitten und dann durch Schwarzau am Steinfeld. Aus diesem Grund hat sich der Kultur- u. Dorferneuerungsverein dazu entschlossen, eine Informationstafel am Waldrand, am Ende der Friedhofstraße, aufzustellen. Auf dieser Infotafel wird über unsere Gemeinde, die Wallfahrtskirche und das Schloss Schwarzau berichtet. Das Projekt wurde vom Land NÖ und von der Gemeinde finanziell unterstützt. Im Rahmen der Gestaltung wurde auch die Idee geboren, auf der Rückseite der Tafel des Leitsystems beim BILLA Lebensmittelmarkt die freie Fläche zu nützen und einen Plan des Ortsgebietes von Schwarzau/Stfd. zu montieren. Auf der rechten Seite des Aufstellers wurde ein Klapprahmen für Ankündigungen von Veranstaltungen montiert. Auch dieses Projekt wurde durch die Dorferneuerung NÖ gefördert. Es wurden bereits zahlreiche Pilger beim Verweilen vor der Tafel gesichtet.
Segnung des Kreuzes in der Scheibenstraße und der Marienstatue an der B 54 - 30.03.2019
Der KDV hat im Vorjahr das Kreuz in der Scheibenstraße saniert und die Heiligenfigur vergolden lassen. Die Agrargemeinschaft hat den Sockel für das Kreuz und die Bepflanzung beigesteuert. Heuer wurde beim Marterl an der Ortseinfahrt der B 54 von Wr. Neustadt kommend eine Marienstatue angeschafft und montiert.Wir treffen uns am Samstag, den 30.04.2019 um 14:00 Uhr beim Kreuz in der Scheibenstraße, wo Pater Martin die Segnung vornehmen wird. Anschließend gehen wir zum Marterl, um die Marienstatue ebenfalls segnen zu lassen
Osterhasen - 26.03.2019
Unsere Osterhasen hoppel in neuem Gewand und mit zusätzlicher Deko durch unseren Ort.
Ortssäuberungsaktion - 23.03.2019
Bei der alljährlichen Ortssäuberungsaktion des Umweltausschusses der Gemeinde, wo es um ein sauberes Schwarzau geht, war auch heuer wieder eine Abordnung des Kultur- und Dorferneuerungsvereines vertreten.
Hütten wurden neu verkabelt - Februar 2019Alfred Filz hat alle Hütten elektrisch verkabelt. Es wurden Steckdosen und Außenbeläuchtungen montiert.
Unser Holzweihnachtsmann wurde repariert - Februar 2019Nachdem er sich in 2 Teile geteilt hatte.
2018
Ortssäuberungsaktion - 24.03.2018
Bei der alljährlichen Ortssäuberungsaktion des Umweltausschusses der Gemeinde, wo es um ein sauberes Schwarzau geht, war auch heuer wieder eine Abordnung des Kultur- und Dorferneuerungsvereines vertreten.
Blumenkrug Föhrenau - Frühjahr 2018
Der Blumenkrug wurde teilweise von der Fa. Glanz neu bepflanzt.
Osterhasen - Frühjahr 2018
20 Baumstämme wurden von „Pepi“ Gamperl gespendet und zugeschnitten. Sperrholzplatten wurden lackiert, bemalt und auf die Baumstämme aufgeschraubt.
Restaurierung Kreuz in der Scheibenstraße - April 2018
Die Arbeiten wurden abgeschlossen und der frisch vergoldete Herrgott am Kreuz wieder angebracht. Die Bepflanzung rund um das Kreuz übernahm die Agrar-Gemeinschaft.
Kreuz vor dem Gemeindeamt - Sommer 2018
Das Kreuz wurde mit einem Schutzanstrich, der jährlich erneuert werden muss, versehen.
Aschenbecher für die Sitzgarnitur am Kinderspielplatz - Sommer 2018
Rund um die neue Sitzgelegenheit am Spielplatz waren Berge von Zigarettenstummeln zu finden. Um die Situation ein wenig zu verbessern, wurde ein Aschenbecher direkt an der Sitzgarnitur montiert.Einige „Tschick“ konnten bereits im Aschenbecher gesichtet werden.
Bank in der Uferstraße - Sommer 2018
Die Bank an der Promenade wurde repariert und lädt wieder zum Rasten ein.
KDV Holzhüttendächer - Sommer 2018
Die Dächer der KDV-Hütten wurden bedingt durch ständige Witterungseinflüsse mit einer 2. Lage Dachfolie ausgestattet. Die Arbeiten wurden durch Vereinsmitglieder durchgeführt.
2 neue Bänke für den Kinderspielplatz - Herbst 2018
2 neue Sitzbänke für den Kinderspielplatz wurden angekauft. Diese wurden wieder von der Integrationswerkstadt Ternitz gefertigt.
Unterstützung beim Schwarzauer Uferlauf - 22.09.2018
Der 3. Schwarzauer Uferlauf ging am 22. September über die Bühne. Trotz regnerischem Wetter gingen240 Teilnehmer an den Start. Die Veranstaltung, die unser Vizebürgermeister Klaus Hofer perfekt organisierte, wurde auch heuer wieder tatkräftig vom KDV unterstützt. Zu erwähnen wäre, dass unser Vereinsmitglied Szilvia in ihrer Klasse den 2. Platz erreichte.
Wappen auf dem VAZ - Herbst 2018
Der KDV übernahm die Organisation für die Erneuerung des Wappens auf dem Herzog Robert von Parma-Saal.
KDV Holzhüttenböden - Herbst 2018
Um der Kälte beim Adventmarkt entgegen zu wirken, wurden die Böden in den großen Holzhütten isoliert bzw. erneuert. Die Schalungsplatten wurden von der Firma Arthur Krupp und die Dämmplatten von der Fa. Schilowsky gespendet. Die Arbeiten wurden durch Vereinsmitglieder durchgeführt.
Neues Ortsleitsystem für Schwarzau am Steinfeld - Herbst 2018
Begrüßungstafeln mit Reisig geschmückt - Herbst 2018
Holzschlitten - Dezember 2018
Bei der Ortseinfahrt von Wr. Neustadt kommend wurde wieder unser Holzschlitten mit bunten Päckchen und Weihnachtsbeleuchtung aufgestellt.
Adventkerzen - Dezember 2018
Unsere Osterhasen wurden mit einem neuen Gesicht ausgestattet. Die Hasengesichter wurden abgeschraubt und durch Kerzenflammen ersetzt.
Sitzgarnitur beim Kinderspielplatz - Herbst 2018
Die Bank wurde repariert und bietet wieder zusätzliche Sitzmöglichkeiten
Weihnachtsbaumübergabe im Kindergarten Schwarzau - 13.12.2018
Im Jahr 2017 wurde der Weihnachtsbaum, der beim „Schwarzauer Advent“ ausgedient hatte, an den Kindergarten in Föhrenau übergeben. Im Jahr 2018 haben wir den Baum wieder dem Kindergarten Schwarzau gespendet, da wir beschlossen haben, den Vogelfutterbaum abwechselnd einmal in Schwarzau und im nächsten Jahr in Föhrenau aufzustellen. Die Aktion soll die Verbundenheit mit der Natur schärfen und den Kindern beim Beobachten der Vögel Freude zu bereiten.
Kinderfeuerwerk am Sportplatz - 31.12.2018Ein voller Erfolg war heuer das Kinderfeuerwerk am Sportplatz, organisiert von der Familie König. Den Jüngsten wurde alles rund ums Feuerwerk erklärt und im Anschluss natürlich fleißig gezündet. Der KDV unterstützte mit heißem Punsch und Tee.
Beleuchtung Begrüßungstafel in Föhrenau - Herbst 2018
Der defekte Strahler bei der Begrüßungstafel in Föhrenau wurde getauscht.
Reparatur Ankündertafel am Neubauerplatz - Herbst 2018
Die von den Vandalen umgerissene Ankündertafel am Neubauerplatz wurde wieder repariert und neu gestrichen.
Heizfässer - Herbst 2018
Da die Heizfässer vom Schwarzauer Advent 2017 so gut angekommen sind, wurde beschlossen, eigene zu bauen. Gerhard König hat sich der Herausforderung angenommen.
Aktivitäten
2016/2017
Projekt: Sanierung Punschhütten 11.03.2017
Projekt: Sanierung Kreuz vor dem Gemeindeamt 10.03.2017
Spende zur Sanierung der Wallfahrtskirche in Schwarzau/Stf. 20.12.2017
Neuigkeiten beim KDV Schwarzau
08.12.2016
Weihnachtsbaumübergabe Kindergarten Föhrenau
20.12.2017
Projekt: Sitzgarnitur Kinderspielplatz
Mai 2017
Weihnachtsbaumübergabe Kindergarten
02.12.2016
Projekt: Anschaffung Blumenkrüge
08.08.2017
Ortsgeschichte
Kirchengeschichte
Dieser Ort ist uralt. Man kann aber keine Jahreszahl auffinden, in welcher Schwarzau entstanden sein mag. Die Geschichte unseres Ortes lässt sich, soweit das überhaupt möglich ist, nur aus sagenhaften Berichten und wenigen Tatsachen zusammensetzen.
Dass in uralten Zeiten hier einmal Römer gehaust haben und sie diesen Ort „Suarzaha“ (schwarze Ache) nannten, hat nicht nur die römische Bauart des alten Kirchengebäudes bewiesen, sondern dies bestätigt uns auch ein uralter Grabstein, welcher in dem hiesigen
Schwarzafluß gefunden wurde und in der Einfahrt des Graf-Wurmbrandischen Schlosses (jetzt Frauengefängnis) eingemauert aufbewahrt ist.
Die ältesten Kirchenmauern sollen von einem römischheidnischen Tempel oder Streitturm stammen. Bei Schwarzau führt der Römerweg nach Süden.
Über die weitere Besiedlung unseres Gebietes liegen zunächst keine, später aber auch nur sehr spärliche Nachrichten vor. Laut Bodenfunden in der Gegend um Schwarzau waren sicher Langobarden, Awaren und Slawen in unserem Gebiet. Die von Karl dem Großen eroberten Gebiete wurden in zwei Marken eingeteilt, wobei unser Teil vom Grafen von Pitten verwaltet wurde und „Waldmark“ genannt wurde.
Kirchlich gehörte unser Gebiet zum Erzbistum Salzburg. Bei unserer Kirche handelte es sich vermutlich um eine Taufkirche was die Bauweise(runde Form) bis zum Jahre 1795 beweist.
Im Jahre 1058 wird „Guzbretdesdorf“ an der Schwarza erwähnt. Kaiser Heinrich IV. schenkte in diesem Jahr seinem Pfalzgrafen zehn Behausungen am Schwarzafluss. Sechs davon waren am rechten Ufer(Angerl) und vier am linken Ufer(Großschwarzau und Schloss). Im Jahre 1073 schenkte dieser Pfalzgraf diese Besitzungen dem Stift Rott in Bayern. Die Nachkommen des Pfalzgrafen verschenkten nochmals den Besitz an Stift Göttweg, wodurch sich dann ein Besitzstreit entwickelte. Der hier befindliche Dominikal Rotalhof hat seien Namen von seinen ersten Besitzern, den edlen Herrn von Rotal, von denen mehrere Grabsteine in Feistritz zeugen und welcher zur Herrschaft Feistritz gehörte.
Die erste urkundliche Erwähnung Schwarzau soll schon 863, als von einem „Suarzaha“ die Rede war, erfolgt sein. 1058 hieß es „Guzbretdesdorf“, 1083-1094 „Luizimannsdorf“ und 1251 „Swarza“. Nur schade, dass man vom Jahre 1152 von 1620 hier nirgends mehr ein Dokument über Ereignisse in Schwarzau auffinden kann, was wohl sehr wahrscheinlich vom Brand des hiesigen Pfarrhofes herrühren mag, bei welchem alle Urkunden und Bücher in Flammen aufgegangen sind.
Das Graf-Wurmbrandische Schloss war, seinem Ursprung nach, ein kleines kaiserliches Jagdschloss. Dieses Schloss, wie es gegenwärtig besteht, hat erst Johann Wilhelm Graf von Wurmbrand und Stuppach. Sein Majestät Reichs- Hofpräsident im Jahr 1697 erbauen lassen.
Als im Jahre 1848 der Untertanenverband aufgehoben und 1850 die Neukonstituierung der Gemeinde stattfand, hatte Schwarzau 472 Einwohner. Der erste Bürgermeister war Michael Blochberger. 1852, als die Gemeinden neu konstituiert wurden, war zunächst auch Guntrams eine eigene Gemeinde unter Bürgermeister Franz Linshalm.
Ein historisches Ereignis war der 26. April 1890, der Besuch des Kaisers. 1889 wurde das Schloss durch den Herzog von Parma angekauft.
Das Schloss Schwarzau hat historischen Wert und beherbergte im Laufe des Jahrhunderts die berühmtesten Geschlechter Österreichs, wie z.B. Wurmbrand, Hoyos, Habsburg, Bourbon und Parma.
Am 21. Oktober 1911 erlebte Schloss Schwarzau seine letzen Höhepunkte vor dem endgültigen Zerfall der Habsburger-Monarchie. An diesem Tag fand in Gegenwart des Kaisers Franz Joseph I. und des Erzherzogs Franz Ferdinand sowie zahlreicher Fürstlichkeiten die Hochzeit des Erzherzogs Karl Franz Josef mit Prinzessin Zita von Bourbon-Parma statt. Mit Ende der Monarchie waren auch die Glanzzeiten des Schlosses vorbei. Der letzte Besitzer, Prinz Elias von Parma, verkaufte im Jahre 1951 das Schloss dem österreichischen Justizministerium.
Wollen Sie mehr über die Geschichte von Schwarzau am Steinfeld erfahren, dann haben Sie die Möglichkeit, weitere interessante Details über unsere Gemeinde mit seinen Ortsteilen Guntrams und Föhrenau in unserem Heimatbuch, das im Gemeindeamt und in der Trafik zu erwerben ist nachzulesen.
Schlossgeschichte
Quelle: Homepage
Gemeinde Schwarzau
Dieser Ort ist uralt. Man kann aber keine Jahreszahl auffinden, in welcher Schwarzau entstanden sein mag. Die Geschichte unseres Ortes lässt sich, soweit das überhaupt möglich ist, nur aus sagenhaften Berichten und wenigen Tatsachen zusammensetzen.
Dass in uralten Zeiten hier einmal Römer gehaust haben und sie diesen Ort „Suarzaha“ (schwarze Ache) nannten, hat nicht nur die römische Bauart des alten Kirchengebäudes bewiesen, sondern dies bestätigt uns auch ein uralter Grabstein, welcher in dem hiesigen
Schwarzafluß gefunden wurde und in der Einfahrt des Graf-Wurmbrandischen Schlosses (jetzt Frauengefängnis) eingemauert aufbewahrt ist.
Die ältesten Kirchenmauern sollen von einem römischheidnischen Tempel oder Streitturm stammen. Bei Schwarzau führt der Römerweg nach Süden.
Über die weitere Besiedlung unseres Gebietes liegen zunächst keine, später aber auch nur sehr spärliche Nachrichten vor. Laut Bodenfunden in der Gegend um Schwarzau waren sicher Langobarden, Awaren und Slawen in unserem Gebiet. Die von Karl dem Großen eroberten Gebiete wurden in zwei Marken eingeteilt, wobei unser Teil vom Grafen von Pitten verwaltet wurde und „Waldmark“ genannt wurde.
Kirchlich gehörte unser Gebiet zum Erzbistum Salzburg. Bei unserer Kirche handelte es sich vermutlich um eine Taufkirche was die Bauweise(runde Form) bis zum Jahre 1795 beweist.
Im Jahre 1058 wird „Guzbretdesdorf“ an der Schwarza erwähnt. Kaiser Heinrich IV. schenkte in diesem Jahr seinem Pfalzgrafen zehn Behausungen am Schwarzafluss. Sechs davon waren am rechten Ufer(Angerl) und vier am linken Ufer(Großschwarzau und Schloss). Im Jahre 1073 schenkte dieser Pfalzgraf diese Besitzungen dem Stift Rott in Bayern. Die Nachkommen des Pfalzgrafen verschenkten nochmals den Besitz an Stift Göttweg, wodurch sich dann ein Besitzstreit entwickelte. Der hier befindliche Dominikal Rotalhof hat seien Namen von seinen ersten Besitzern, den edlen Herrn von Rotal, von denen mehrere Grabsteine in Feistritz zeugen und welcher zur Herrschaft Feistritz gehörte.
Die erste urkundliche Erwähnung Schwarzau soll schon 863, als von einem „Suarzaha“ die Rede war, erfolgt sein. 1058 hieß es „Guzbretdesdorf“, 1083-1094 „Luizimannsdorf“ und 1251 „Swarza“. Nur schade, dass man vom Jahre 1152 von 1620 hier nirgends mehr ein Dokument über Ereignisse in Schwarzau auffinden kann, was wohl sehr wahrscheinlich vom Brand des hiesigen Pfarrhofes herrühren mag, bei welchem alle Urkunden und Bücher in Flammen aufgegangen sind.
Das Graf-Wurmbrandische Schloss war, seinem Ursprung nach, ein kleines kaiserliches Jagdschloss. Dieses Schloss, wie es gegenwärtig besteht, hat erst Johann Wilhelm Graf von Wurmbrand und Stuppach. Sein Majestät Reichs- Hofpräsident im Jahr 1697 erbauen lassen.
Als im Jahre 1848 der Untertanenverband aufgehoben und 1850 die Neukonstituierung der Gemeinde stattfand, hatte Schwarzau 472 Einwohner. Der erste Bürgermeister war Michael Blochberger. 1852, als die Gemeinden neu konstituiert wurden, war zunächst auch Guntrams eine eigene Gemeinde unter Bürgermeister Franz Linshalm.
Ein historisches Ereignis war der 26. April 1890, der Besuch des Kaisers. 1889 wurde das Schloss durch den Herzog von Parma angekauft.
Das Schloss Schwarzau hat historischen Wert und beherbergte im Laufe des Jahrhunderts die berühmtesten Geschlechter Österreichs, wie z.B. Wurmbrand, Hoyos, Habsburg, Bourbon und Parma.
Am 21. Oktober 1911 erlebte Schloss Schwarzau seine letzen Höhepunkte vor dem endgültigen Zerfall der Habsburger-Monarchie. An diesem Tag fand in Gegenwart des Kaisers Franz Joseph I. und des Erzherzogs Franz Ferdinand sowie zahlreicher Fürstlichkeiten die Hochzeit des Erzherzogs Karl Franz Josef mit Prinzessin Zita von Bourbon-Parma statt. Mit Ende der Monarchie waren auch die Glanzzeiten des Schlosses vorbei. Der letzte Besitzer, Prinz Elias von Parma, verkaufte im Jahre 1951 das Schloss dem österreichischen Justizministerium.
Wollen Sie mehr über die Geschichte von Schwarzau am Steinfeld erfahren, dann haben Sie die Möglichkeit, weitere interessante Details über unsere Gemeinde mit seinen Ortsteilen Guntrams und Föhrenau in unserem Heimatbuch, das im Gemeindeamt und in der Trafik zu erwerben ist nachzulesen.
Dieser Ort ist uralt. Man kann aber keine Jahreszahl auffinden, in welcher Schwarzau entstanden sein mag. Die Geschichte unseres Ortes lässt sich, soweit das überhaupt möglich ist, nur aus sagenhaften Berichten und wenigen Tatsachen zusammensetzen.
Dass in uralten Zeiten hier einmal Römer gehaust haben und sie diesen Ort „Suarzaha“ (schwarze Ache) nannten, hat nicht nur die römische Bauart des alten Kirchengebäudes bewiesen, sondern dies bestätigt uns auch ein uralter Grabstein, welcher in dem hiesigen
Schwarzafluß gefunden wurde und in der Einfahrt des Graf-Wurmbrandischen Schlosses (jetzt Frauengefängnis) eingemauert aufbewahrt ist.
Die ältesten Kirchenmauern sollen von einem römischheidnischen Tempel oder Streitturm stammen. Bei Schwarzau führt der Römerweg nach Süden.
Über die weitere Besiedlung unseres Gebietes liegen zunächst keine, später aber auch nur sehr spärliche Nachrichten vor. Laut Bodenfunden in der Gegend um Schwarzau waren sicher Langobarden, Awaren und Slawen in unserem Gebiet. Die von Karl dem Großen eroberten Gebiete wurden in zwei Marken eingeteilt, wobei unser Teil vom Grafen von Pitten verwaltet wurde und „Waldmark“ genannt wurde.
Kirchlich gehörte unser Gebiet zum Erzbistum Salzburg. Bei unserer Kirche handelte es sich vermutlich um eine Taufkirche was die Bauweise(runde Form) bis zum Jahre 1795 beweist.
Im Jahre 1058 wird „Guzbretdesdorf“ an der Schwarza erwähnt. Kaiser Heinrich IV. schenkte in diesem Jahr seinem Pfalzgrafen zehn Behausungen am Schwarzafluss. Sechs davon waren am rechten Ufer(Angerl) und vier am linken Ufer(Großschwarzau und Schloss). Im Jahre 1073 schenkte dieser Pfalzgraf diese Besitzungen dem Stift Rott in Bayern. Die Nachkommen des Pfalzgrafen verschenkten nochmals den Besitz an Stift Göttweg, wodurch sich dann ein Besitzstreit entwickelte. Der hier befindliche Dominikal Rotalhof hat seien Namen von seinen ersten Besitzern, den edlen Herrn von Rotal, von denen mehrere Grabsteine in Feistritz zeugen und welcher zur Herrschaft Feistritz gehörte.
Die erste urkundliche Erwähnung Schwarzau soll schon 863, als von einem „Suarzaha“ die Rede war, erfolgt sein. 1058 hieß es „Guzbretdesdorf“, 1083-1094 „Luizimannsdorf“ und 1251 „Swarza“. Nur schade, dass man vom Jahre 1152 von 1620 hier nirgends mehr ein Dokument über Ereignisse in Schwarzau auffinden kann, was wohl sehr wahrscheinlich vom Brand des hiesigen Pfarrhofes herrühren mag, bei welchem alle Urkunden und Bücher in Flammen aufgegangen sind.
Das Graf-Wurmbrandische Schloss war, seinem Ursprung nach, ein kleines kaiserliches Jagdschloss. Dieses Schloss, wie es gegenwärtig besteht, hat erst Johann Wilhelm Graf von Wurmbrand und Stuppach. Sein Majestät Reichs- Hofpräsident im Jahr 1697 erbauen lassen.
Als im Jahre 1848 der Untertanenverband aufgehoben und 1850 die Neukonstituierung der Gemeinde stattfand, hatte Schwarzau 472 Einwohner. Der erste Bürgermeister war Michael Blochberger. 1852, als die Gemeinden neu konstituiert wurden, war zunächst auch Guntrams eine eigene Gemeinde unter Bürgermeister Franz Linshalm.
Ein historisches Ereignis war der 26. April 1890, der Besuch des Kaisers. 1889 wurde das Schloss durch den Herzog von Parma angekauft.
Das Schloss Schwarzau hat historischen Wert und beherbergte im Laufe des Jahrhunderts die berühmtesten Geschlechter Österreichs, wie z.B. Wurmbrand, Hoyos, Habsburg, Bourbon und Parma.
Am 21. Oktober 1911 erlebte Schloss Schwarzau seine letzen Höhepunkte vor dem endgültigen Zerfall der Habsburger-Monarchie. An diesem Tag fand in Gegenwart des Kaisers Franz Joseph I. und des Erzherzogs Franz Ferdinand sowie zahlreicher Fürstlichkeiten die Hochzeit des Erzherzogs Karl Franz Josef mit Prinzessin Zita von Bourbon-Parma statt. Mit Ende der Monarchie waren auch die Glanzzeiten des Schlosses vorbei. Der letzte Besitzer, Prinz Elias von Parma, verkaufte im Jahre 1951 das Schloss dem österreichischen Justizministerium.
Wollen Sie mehr über die Geschichte von Schwarzau am Steinfeld erfahren, dann haben Sie die Möglichkeit, weitere interessante Details über unsere Gemeinde mit seinen Ortsteilen Guntrams und Föhrenau in unserem Heimatbuch, das im Gemeindeamt und in der Trafik zu erwerben ist nachzulesen.
Sehenswürdigkeiten
Gästezimmer Gerlinde
Gerlinde Wolf
Erlacherstraße 153
2625 Schwarzau am Steinfeld
02627/83400 oder 06736/4774102
Restaurant Stoafeldstub’n
Wechselbundesstraße 34
2625 Schwarzau am Steinfeld
02627/82705
Bildstock
Kulinarisches
Cafe B-54
Wechselbundesstraße 108
2625 Schwarzau am Steinfeld
Schloss Schwarzau
Unterkunft
www.gaestezimmer-gerlinde.at
virtueller
Ortsplan
Treffpunkt
Pizza Amore
Wechselbundesstraße 86
2625 Schwarzau am Steinfeld
0262782895 und 0676/3154335
Pfarrhof
Ortsplan
www.amore-schwarzauamsteinfeld.at
kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Wallfahrtskirche Maria vom guten Rat
virtueller Ortsplan
Restaurant Stoafeldstub’n - El Borito
Wechselbundesstraße 34
2625 Schwarzau am Steinfeld
02627/82705
Beitrittserklärung
Vereinsstatuten
Das Gebiet um Schwarzau scheint bereits 863 urkundlich auf. Von einem Schloss war damals natürlich noch keine Rede. Erst in den 30er Jahren des 12. Jahrhunderts erfährt man von einem Hezelin von Reding-Schwarzau, der zu den Gefolgsleuten des Grafen Ekbert I von Formbach gehörte. Er dürfte hier ein relativ einfaches „Festes Haus“ besessen haben. Hermann von Schwarzau gab 1190 seinen Sitz in Schwarzau auf und nannte sich nunmehr nach Pitten. Schwarzau wurde ein Amt der Herrschaft Pitten, was das Fehlen urkundlicher Erwähnungen für die nächsten 200 Jahre erklärt. Ein hier befindlicher Freihof wurde 1618 von der Familie Wurmbrand erworben. Bei Umbauarbeiten wurde 1998 an der Nordostecke des Hauptbaues eine ältere, in den Putz geritzte Fassadengliederung freigelegt. Dadurch ist ein Vorgängerbau aus dem 16. oder 17. Jahrhundert gesichert, bei dem es sich wohl um den alten Freihof handelt. Wie die meisten Herrschaften im östlichen Niederösterreich hatte auch Schwarzau vom 15. bis in das 17. Jahrhundert hinein unter den Einfällen der Ungarn und Türken schwer zu leiden. Der Freihof selbst dürfte aber nie zerstört worden sein. Etliche Mitglieder der Familie Wurmbrand zeichneten sich in den Türkenkriegen des 17. Jahrhunderts militärisch aus, weshalb sie 1701 in den Reichsgrafenstand erhoben wurden. Johann Wilhelm Graf Wurmbrand brachte es bis zum Präsidenten des Reichshofrates. Vermutlich war er es, der den bisher bescheidenen Freihof zu Beginn des 18. Jahrhunderts in ein stattliches barockes Schloss umbauen ließ. Der Architekt ist unbekannt. Wegen seiner architektonischen Qualität wurde früher Fischer von Erlach genannt. Heute denkt man eher an Christian Alexander Oedtl. Auf Grund von dendrochronologischen Untersuchungen des Dachstuhls kann man annehmen, dass der repräsentative Landsitz um 1720 fertiggestellt war. Es handelte sich um einen dreigeschossigen Dreiflügelbau, dessen offene Gartenseite durch einen, nur mit Torbögen mit den Eckpavillons der Seitentrakte verbundenen Festsaaltrakt geschlossen wurde. Bemerkenswert war das prächtige Stiegenhaus. Johann Wilhelm Graf Wurmbrand legte auch den ausgedehnten Park an. Die Familie Wurmbrand schuf eine gediegene Residenz und stattete die Innenräume mit qualitätvollen Möbeln aus. Um 1820 fand eine deutliche Vergrößerung der Anlage statt.
1826 lebte hier Caroline Murat, die Schwester Napoleons. Die Wurmbrand behielten Schwarzau bis 1860, als es an den ungarischen Kämmerer Graf Koloman Náko de Nagy Szentmiklos verkauft wurde. Dessen Gattin war sehr kunstbeflissen. Zu ihren Gästen zählten u. a. Richard Wagner sowie die Maler Hans Canon, August von Pettenkofen und Carl Rahl. 1888 erwarb der Budapester Immobilienmakler Wilhelm Fischer das Schloss, verkaufte es aber bereits im nächsten Jahr an Herzog Robert von Bourbon-Parma. Dieser war aus Frankreich vertrieben worden und baute Schwarzau zu seiner repräsentativen Exilresidenz aus. Um die dafür erforderlichen Räumlichkeiten zu schaffen, musste das Gebäude aufgestockt und durch den Anbau eines neuen Hofes vergrößert werden. Der Herzog brachte seine berühmte Sammlung liturgischer Frühdrucke hier unter. Die weitläufige Parkanlage wurde umgestaltet und mit Einbauten, wie Prunkstallungen und Wirtschaftsgebäuden versehen. Seinen umfangreichen Gutsbesitz im italienischen Lucca sowie am Bodensee konnte der Herzog behalten. Sein riesiges Schloss Chambord an der Loire wurde ihm im Ersten Weltkrieg konfisziert. 1911 fand in der Schlosskapelle die Trauung von Prinzessin Zita von Bourbon-Parma mit Karl Franz Josef von Habsburg statt, der wenige Jahre später letzter österreichischer Kaiser wurde. Während des Ersten Weltkrieges stellten die beiden einen Schlossflügel als Rekonvaleszentenheim für verwundete Soldaten zur Verfügung. In der Zwischenkriegszeit wurde in Schloss Schwarzau zeitweise ein Pensionsbetrieb eingerichtet, um die Erhaltungskosten zu decken. Prinz Elias von Bourbon-Parma, der 1919 den Besitz übernommen hatte, musste ihn 1951 aus finanziellen Gründen an die Republik Österreich verkaufen, die hier eine Frauenstrafanstalt einrichtete. Nach 1954 erfolgte ein umfangreicher Umbau im Inneren, der die Verwendung als Strafanstalt ermöglichte, aber natürlich zu Lasten der historischen Substanz ging.
Das Schloss ist eine barocke Dreiflügelanlage um einen Ehrenhof, die um 1890 durch einen zweiten, etwas kleineren Hof erweitert wurde, wobei die neuen Trakte dem Altbestand angeglichen wurden. Die Anlage hat dadurch ihr barockes Aussehen weitgehend behalten können. Das Gebäude ist zwei- bis viergeschossig. Seine Schauseite ist elfachsig und zweistöckig. Der leicht vorspringende fünfachsige Mittelrisalit wird durch Pilaster mit Akanthuskapitellen vertikal gegliedert. Das mit zwei Fußgängerpforten ausgestattete Portal sowie die darüber befindlichen Mittelfenster werden von zwei Doppelpilastern flankiert. Das Mittelfenster des ersten Stocks ist mit einem verkröpften Gesims versehen, das mit dem von Ranken umschlungenem Wappen des Bauherrn geziert ist. Vor dem Fenster stützen Volutenkonsolen einen vorschwingenden Balkon bzw. dessen steinerne Balustrade. Die beiden Obergeschosse sind durch ein Kordongesims vom Sockelgeschoß getrennt. Die Fassaden sind gebändert. Der Mittelteil der Schauseite ist von einem Dreiecksgiebel gekrönt, der das dahinter liegende Mansardenwalmdach teilweise verdeckt. Im Giebelfeld erkennt man ein stuckiertes Wappen der Familie Bourbon-Parma sowie ein Relief, das den berittenen Hl. Georg zeigt, wie er mit dem Drachen kämpft. Dieser Drachenkampf stammt aus der Erbauungszeit des Schlosses, während das Familienwappen erst Ende des 19. Jahrhunderts angebracht wurde. In der Schlosseinfahrt ist ein römischer Grabstein eingemauert. Im Pavillon der Westecke liegt die zweigeschossige Schlosskapelle. Sie wurde unter Robert von Bourbon-Parma erneuert und mit neuen Glasfenstern ausgestattet. Der heute in der Gefangenenseelsorge verwendete Sakralbau wurde 2008 im Inneren restauriert. In der Sakristei werden noch die prunkvollen Messgewänder, die zur Zeit der Bourbonen angeschafft wurden, aufbewahrt.
Neben der dreiachsigen Durchfahrt befindet sich das Stiegenhaus. Eine Prunktreppe mit durchbrochenem Steingeländer im Bandlwerkstil führt nach oben. Die ursprünglichen Giebelplastiken wurden gegen Ende des 20. Jahrhunderts entfernt und in Rundbogennischen des Stiegenhauses sowie seitlich der Einfahrt aufgestellt. Sie stellen Allegorien der guten Eigenschaften des Bauherrn dar. Hofseitig stützen Säulen und Pilaster mit korinthischen Kapitellen das Gebälk des Portals. In den Kapitellen erkennt man die Wappentiere der Wurmbrand – Basilisken und spielende Katzen. An der Gartenfront ist das profilierte Rundbogenportal mit dem schmiedeeisernen Rankengitter bemerkenswert. Es zeigt das wurmbrandsche Wappen. Die barocke Innenausstattung ging größtenteils durch die Umbauten des 19. und 20. Jahrhunderts verloren. Das sog. Kaiserzimmer in der südlichen Gebäudeecke hat aber, wie auch die beiden Räume in der nördlichen Ecke seinen zarten barocken Deckenstuck bewahrt. Im Obergeschoß des Mittelpavillons befindet sich ein großer Saal mit einer schönen Holzdecke, die auf vier Rundsäulen ruht. Die Wandbespannung mit den Lilienmotiven der Bourbonen ist noch original. Während der nordöstliche Seitentrakt 1954 umgebaut und seiner Stuckdecke beraubt wurde, hat sich im südwestlichen Seitentrakt die barocke Ausstattung teilweise erhalten. Im ersten Obergeschoss befand sich einst eine 25 m lange Ahnengalerie der Grafen Wurmbrand, wobei die Ahnen als gemalte Bronzestauten dargestellt wurden. Im 19. Jahrhundert wurde diese Galerie in kleine Räume unterteilt, wodurch ein Großteil der malerischen Ausstattung verloren ging. Ein anschließender Raum wird als „Delfter Zimmer“ bezeichnet, weil die Wände mit gemalten Delfter Kacheln bedeckt sind. Dazwischen sind Landschaftsbilder eingestreut. Unter anderem ist hier auch eine Ansicht der Gartenfassade des Barockschlosses abgebildet. In einer ebenfalls gemalten Muschelnische ist eine Statue der Jagdgöttin Diana zu sehen. 2011/12 konnte ein spätbarocker Salon entdeckt werden, dessen Wände mit exotischen Figuren geschmückt sind. Es war dies wohl eines jener im 18. Jahrhundert beliebten \"chinesischen Zimmer\". Man vermutet, dass die einstige malerische Ausgestaltung des Schlosses damit noch nicht voll aufgedeckt ist. Unter den Nebengebäuden des Schlosses fällt ein repräsentatives hufeisenförmiges Objekt im Park auf, bei dem es sich um die einstigen Stallungen für die Reit- und Kutschenpferde handelt. Es wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Ein 1893 erbautes Gästehaus wurde im 20. Jahrhundert abgerissen.
Quelle: http://www.burgen-austria.com
Das Gebiet um Schwarzau scheint bereits 863 urkundlich auf. Von einem Schloss war damals natürlich noch keine Rede. Erst in den 30er Jahren des 12. Jahrhunderts erfährt man von einem Hezelin von Reding-Schwarzau, der zu den Gefolgsleuten des Grafen Ekbert I von Formbach gehörte. Er dürfte hier ein relativ einfaches „Festes Haus“ besessen haben. Hermann von Schwarzau gab 1190 seinen Sitz in Schwarzau auf und nannte sich nunmehr nach Pitten. Schwarzau wurde ein Amt der Herrschaft Pitten, was das Fehlen urkundlicher Erwähnungen für die nächsten 200 Jahre erklärt. Ein hier befindlicher Freihof wurde 1618 von der Familie Wurmbrand erworben. Bei Umbauarbeiten wurde 1998 an der Nordostecke des Hauptbaues eine ältere, in den Putz geritzte Fassadengliederung freigelegt. Dadurch ist ein Vorgängerbau aus dem 16. oder 17. Jahrhundert gesichert, bei dem es sich wohl um den alten Freihof handelt. Wie die meisten Herrschaften im östlichen Niederösterreich hatte auch Schwarzau vom 15. bis in das 17. Jahrhundert hinein unter den Einfällen der Ungarn und Türken schwer zu leiden. Der Freihof selbst dürfte aber nie zerstört worden sein. Etliche Mitglieder der Familie Wurmbrand zeichneten sich in den Türkenkriegen des 17. Jahrhunderts militärisch aus, weshalb sie 1701 in den Reichsgrafenstand erhoben wurden. Johann Wilhelm Graf Wurmbrand brachte es bis zum Präsidenten des Reichshofrates. Vermutlich war er es, der den bisher bescheidenen Freihof zu Beginn des 18. Jahrhunderts in ein stattliches barockes Schloss umbauen ließ. Der Architekt ist unbekannt. Wegen seiner architektonischen Qualität wurde früher Fischer von Erlach genannt. Heute denkt man eher an Christian Alexander Oedtl. Auf Grund von dendrochronologischen Untersuchungen des Dachstuhls kann man annehmen, dass der repräsentative Landsitz um 1720 fertiggestellt war. Es handelte sich um einen dreigeschossigen Dreiflügelbau, dessen offene Gartenseite durch einen, nur mit Torbögen mit den Eckpavillons der Seitentrakte verbundenen Festsaaltrakt geschlossen wurde. Bemerkenswert war das prächtige Stiegenhaus. Johann Wilhelm Graf Wurmbrand legte auch den ausgedehnten Park an. Die Familie Wurmbrand schuf eine gediegene Residenz und stattete die Innenräume mit qualitätvollen Möbeln aus. Um 1820 fand eine deutliche Vergrößerung der Anlage statt.
1826 lebte hier Caroline Murat, die Schwester Napoleons. Die Wurmbrand behielten Schwarzau bis 1860, als es an den ungarischen Kämmerer Graf Koloman Náko de Nagy Szentmiklos verkauft wurde. Dessen Gattin war sehr kunstbeflissen. Zu ihren Gästen zählten u. a. Richard Wagner sowie die Maler Hans Canon, August von Pettenkofen und Carl Rahl. 1888 erwarb der Budapester Immobilienmakler Wilhelm Fischer das Schloss, verkaufte es aber bereits im nächsten Jahr an Herzog Robert von Bourbon-Parma. Dieser war aus Frankreich vertrieben worden und baute Schwarzau zu seiner repräsentativen Exilresidenz aus. Um die dafür erforderlichen Räumlichkeiten zu schaffen, musste das Gebäude aufgestockt und durch den Anbau eines neuen Hofes vergrößert werden. Der Herzog brachte seine berühmte Sammlung liturgischer Frühdrucke hier unter. Die weitläufige Parkanlage wurde umgestaltet und mit Einbauten, wie Prunkstallungen und Wirtschaftsgebäuden versehen. Seinen umfangreichen Gutsbesitz im italienischen Lucca sowie am Bodensee konnte der Herzog behalten. Sein riesiges Schloss Chambord an der Loire wurde ihm im Ersten Weltkrieg konfisziert. 1911 fand in der Schlosskapelle die Trauung von Prinzessin Zita von Bourbon-Parma mit Karl Franz Josef von Habsburg statt, der wenige Jahre später letzter österreichischer Kaiser wurde. Während des Ersten Weltkrieges stellten die beiden einen Schlossflügel als Rekonvaleszentenheim für verwundete Soldaten zur Verfügung. In der Zwischenkriegszeit wurde in Schloss Schwarzau zeitweise ein Pensionsbetrieb eingerichtet, um die Erhaltungskosten zu decken. Prinz Elias von Bourbon-Parma, der 1919 den Besitz übernommen hatte, musste ihn 1951 aus finanziellen Gründen an die Republik Österreich verkaufen, die hier eine Frauenstrafanstalt einrichtete. Nach 1954 erfolgte ein umfangreicher Umbau im Inneren, der die Verwendung als Strafanstalt ermöglichte, aber natürlich zu Lasten der historischen Substanz ging.
Das Schloss ist eine barocke Dreiflügelanlage um einen Ehrenhof, die um 1890 durch einen zweiten, etwas kleineren Hof erweitert wurde, wobei die neuen Trakte dem Altbestand angeglichen wurden. Die Anlage hat dadurch ihr barockes Aussehen weitgehend behalten können. Das Gebäude ist zwei- bis viergeschossig. Seine Schauseite ist elfachsig und zweistöckig. Der leicht vorspringende fünfachsige Mittelrisalit wird durch Pilaster mit Akanthuskapitellen vertikal gegliedert. Das mit zwei Fußgängerpforten ausgestattete Portal sowie die darüber befindlichen Mittelfenster werden von zwei Doppelpilastern flankiert. Das Mittelfenster des ersten Stocks ist mit einem verkröpften Gesims versehen, das mit dem von Ranken umschlungenem Wappen des Bauherrn geziert ist. Vor dem Fenster stützen Volutenkonsolen einen vorschwingenden Balkon bzw. dessen steinerne Balustrade. Die beiden Obergeschosse sind durch ein Kordongesims vom Sockelgeschoß getrennt. Die Fassaden sind gebändert. Der Mittelteil der Schauseite ist von einem Dreiecksgiebel gekrönt, der das dahinter liegende Mansardenwalmdach teilweise verdeckt. Im Giebelfeld erkennt man ein stuckiertes Wappen der Familie Bourbon-Parma sowie ein Relief, das den berittenen Hl. Georg zeigt, wie er mit dem Drachen kämpft. Dieser Drachenkampf stammt aus der Erbauungszeit des Schlosses, während das Familienwappen erst Ende des 19. Jahrhunderts angebracht wurde. In der Schlosseinfahrt ist ein römischer Grabstein eingemauert. Im Pavillon der Westecke liegt die zweigeschossige Schlosskapelle. Sie wurde unter Robert von Bourbon-Parma erneuert und mit neuen Glasfenstern ausgestattet. Der heute in der Gefangenenseelsorge verwendete Sakralbau wurde 2008 im Inneren restauriert. In der Sakristei werden noch die prunkvollen Messgewänder, die zur Zeit der Bourbonen angeschafft wurden, aufbewahrt.
Neben der dreiachsigen Durchfahrt befindet sich das Stiegenhaus. Eine Prunktreppe mit durchbrochenem Steingeländer im Bandlwerkstil führt nach oben. Die ursprünglichen Giebelplastiken wurden gegen Ende des 20. Jahrhunderts entfernt und in Rundbogennischen des Stiegenhauses sowie seitlich der Einfahrt aufgestellt. Sie stellen Allegorien der guten Eigenschaften des Bauherrn dar. Hofseitig stützen Säulen und Pilaster mit korinthischen Kapitellen das Gebälk des Portals. In den Kapitellen erkennt man die Wappentiere der Wurmbrand – Basilisken und spielende Katzen. An der Gartenfront ist das profilierte Rundbogenportal mit dem schmiedeeisernen Rankengitter bemerkenswert. Es zeigt das wurmbrandsche Wappen. Die barocke Innenausstattung ging größtenteils durch die Umbauten des 19. und 20. Jahrhunderts verloren. Das sog. Kaiserzimmer in der südlichen Gebäudeecke hat aber, wie auch die beiden Räume in der nördlichen Ecke seinen zarten barocken Deckenstuck bewahrt. Im Obergeschoß des Mittelpavillons befindet sich ein großer Saal mit einer schönen Holzdecke, die auf vier Rundsäulen ruht. Die Wandbespannung mit den Lilienmotiven der Bourbonen ist noch original. Während der nordöstliche Seitentrakt 1954 umgebaut und seiner Stuckdecke beraubt wurde, hat sich im südwestlichen Seitentrakt die barocke Ausstattung teilweise erhalten. Im ersten Obergeschoss befand sich einst eine 25 m lange Ahnengalerie der Grafen Wurmbrand, wobei die Ahnen als gemalte Bronzestauten dargestellt wurden. Im 19. Jahrhundert wurde diese Galerie in kleine Räume unterteilt, wodurch ein Großteil der malerischen Ausstattung verloren ging. Ein anschließender Raum wird als „Delfter Zimmer“ bezeichnet, weil die Wände mit gemalten Delfter Kacheln bedeckt sind. Dazwischen sind Landschaftsbilder eingestreut. Unter anderem ist hier auch eine Ansicht der Gartenfassade des Barockschlosses abgebildet. In einer ebenfalls gemalten Muschelnische ist eine Statue der Jagdgöttin Diana zu sehen. 2011/12 konnte ein spätbarocker Salon entdeckt werden, dessen Wände mit exotischen Figuren geschmückt sind. Es war dies wohl eines jener im 18. Jahrhundert beliebten \"chinesischen Zimmer\". Man vermutet, dass die einstige malerische Ausgestaltung des Schlosses damit noch nicht voll aufgedeckt ist. Unter den Nebengebäuden des Schlosses fällt ein repräsentatives hufeisenförmiges Objekt im Park auf, bei dem es sich um die einstigen Stallungen für die Reit- und Kutschenpferde handelt. Es wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Ein 1893 erbautes Gästehaus wurde im 20. Jahrhundert abgerissen.
Quelle: http://www.burgen-austria.com
Die Pfarre Schwarzau wurde am 17. Februar 1784 aus Kleinschwarzau sowie aus Teilen der Pfarren Neunkirchen, Lanzenkirchen und Pitten errichtet.
Seither gehören zur Pfarre der Ort Schwarzau mit der Pfarrkirche, Breitenau mit der Filialkirche und Guntrams mit ihrer Kapelle.
Zu den Kirchen:
Die Pfarrkirche Schwarzau wurde in mehreren Bauetappen errichtet und besteht in ihrer heutigen Form seit 1865. Die Kirche ist dem hl. Johannes dem Täufer und der Muttergottes ("Mutter vom Guten Rat") geweiht.
Die Filialkirche Breitenau wurde 1909 geweiht und ist dem hl. Vitus als Patron anvertraut.
Die Kapelle in Guntrams wurde 1963 fertiggestellt und in ihr wird die "Schmerzhafte Muttergottes" als Patronin verehrt.
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Südautobahn A2 von Graz, Abfahrt Seebenstein, B54 Richtung Schwarzau/Stfd.
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Bf. Neunkirchen, Busverbindung Richtung Schwarzau/Stfd.
Bf. St. Egyden/Stfd., ca. 4 km von Schwarzau/Stfd. entfernt
Bf. Bad Erlach, ca. 2,5 km von Schwarzau/Stfd. entfernt
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06
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02
05
09
Queen
Radio Gaga
Luv
You’re the greatest Lover
Paldauer
3000 Jahre
03
01
Sister Act
I will follow him
Marianne und Michael
Jung samma fesch samma
07
Zugabe
Paldauer - 3000 Jahre
Playbackshow
2023
Blackpink
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08
Beatrice Egli
Mein Herz
Greese
You’re the one that i want EndFragment
Greese
You’re the one that i want EndFragment
Middle of the Road
Chirpy Chirpy Cheep
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The Best
Queen
Radio Gaga
Luv
You’re the greatest Lover
Paldauer
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Jung samma fesch samma
Playbackshow 2023
Zugabe
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Sister Act
I will follow him
Blackpink
Boombayah EndFragment
PLAYBACKSHOW 2018
HOME
Beatrice Egli
Mein Herz
Seiler & Speer
Inspektor (Zugabe)
Status Quo
Whatever you want
ABBA
Medley
Josh
Expresso & Tschianti
Jazz Gatti
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Nena
99 Luftballons
Udo Jürgens
Medley
Maite Kelly
7 Leben für dich
Seiler & Speer
Inspektor
Jazz Gitti
A Wunder
Playbackshow
2022
Playbackshow 2022
Josh
Expresso & Tschianti
12
Alexander Goebel
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Modern Talking
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